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Ospald, Klaus
Komponist
Klaus Ospald, geboren in Münster/Westfalen, studierte Komposition an der Hochschule für Musik in Detmold und an der Hochschule für Musik in Würzburg, an der er das Studium mit dem Meisterklassendiplom abschloss.
1985 erhielt er das Stipendium an der Cité des Artes, 1987 den ersten Förderpreis der Landeshauptstadt Stuttgart. Im selben Jahr nahm er ergänzende Studien bei Helmut Lachenmann.
Zahlreiche Auszeichnungen, u.a. der Bayerische Staatspreis oder der Kompositionspreis des SWR-Sinfonieorchesters Baden-Baden/Freiburg im Rahmen der „Donaueschinger Musiktage“ wurden ihm verliehen.
Gespielt werden seine Werke von international renommierten Interpreten und Orchestern, wie das Ensemble Contrechamps, Ensemble Modern, die MusikFabrik, das Collegium Novum Zürich oder das Arditti Streichquartett.
Bedeutende Podien für zeitgenössische Musik wie die „Ferienkurse für Neue Musik Darmstadt“, die „Donaueschinger Musiktage“, die „MaerzMusik“, die „Münchener Biennale“, der „Warschauer Herbst“ oder die „Wittener Tage für neue Kammermusik“ brachten Uraufführungen seiner Werke.
2013/14 war Klaus Ospald Composer in Residence am Wissenschaftskolleg zu Berlin, 2017/18 Stipendiat am Internationalen Künstlerhaus Bamberg, Villa Concordia.
2019 gewann Klaus Ospald den Happy New Ears Komponistenpreis
der Hans und Gertrud Zender-Stiftung.
Die Stadt Leipzig und der Verein Eisler-Haus Leipzig e.V. zeichneten Klaus Ospald mit dem "Internationalen Hanns Eisler-Stipendium der Stadt Leipzig 2022" aus.