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Vega, Erika
Die in Mexiko geborene spanische Komponistin Erika Vega hat mehrere Stipendien und Preise erhalten, darunter den 8. Internationalen Jurgenson-Wettbewerb für junge Komponisten am Moskauer Tschaikowsky-Konservatorium (Russland), den Workshop/Wettbewerb der Bludenzer Tage zeitgemäßer Musik 2016 (Österreich), das TACTUS 2017 Young Composers Forum (Belgien), das National Composers Intensive 2017 des Los Angeles Philharmonic (USA), die Danish Arts Foundation (Dänemark), Preisträgerin der Fondation Royaumont (Frankreich), des Henfrey-Preises für Komposition 2019, der Universität Oxford 2021 und das Stipendium für junge Künstler des Nationalen Fonds für Kultur und Kunst 2020 (Mexiko). Sie hat an der Akademie ManiFeste am IRCAM (2018–2019) und Prototype VI in Royaumont (2018–2019) teilgenommen und Musik für Tanz geschrieben, eine Zusammenarbeit zwischen Komponist und Choreograf. Zu ihren jüngsten Auftragsarbeiten zählen u.a. Werke für das ELISION Ensemble, The Curious Chamber Players, Frederik Munk Larsen, das CEPROMUSIC Ensemble, Sarah Maria Sun, Philippe Graffin, Katharina Gross, das ALEPH Guitar Quartet und das Los Angeles Philharmonic.
Erika ist derzeit Mitglied des National System of Art Creators (Mexiko) und Doktorandin für Komposition an der Universität Oxford, wo sie mit dem renommierten Clarendon-Fonds ausgezeichnet wurde. In ihren jüngsten Werken untersucht sie die Beziehung zwischen Musik und Poesie und beschreibt musikalisch-linguistische Analogien, die sich aus einer Untersuchung der Phonologie, aus Syntax und Semantik, interagierenden und austauschbaren Techniken und wesentlichen strukturellen Qualitäten ergeben.